Einige Angelfreunde und ich versuchten einen Tag lang im Winter den Raubfischen der Elbe ein wenig auf die Schuppen zu rücken. Thomas präsentiert hier einen schönen Zander, den er auf einen Camo Swimbait in Hamburg fangen konnte. Teilweise machte uns die Strömung sehr zu schaffen und wir experimentierten viel mit Bleiköpfen. Resultat unserer vielen Variationen waren auch einige Fehlbisse. Letztlich zeigte sich aber, dass variantenreiches Fischen bei schwierigen Bedingungen erfolgreich ist.
Wir verbrachten einen Tag an der Elbe bei Hamburg, um dort den ansässigen Raubfischen nachzustellen. Thomas zeigt hier eine kleine Raubbrasse, die er auf einen "Salty Bite" Gummifisch fangen konnte. Nach diesem Fisch sagten wir der Elbe "bis bald" und machten uns auf den Rückweg.
Wir verbrachten einen Tag an der Elbe bei Hamburg, um dort den ansässigen Raubfischen nachzustellen. Die Steinpackungen der Elbe kletterten wir einige Male auf und ab, aber es lohnte sich. Thomas hier mit einem weiteren Zander auf einen Camo Swimbait.
Einige Angelfreunde und ich versuchten einen Tag lang im Winter den Raubfischen der Elbe ein wenig auf die Schuppen zu rücken. Wir fischten verschiedene Baits und es brauchte ein wenig, bis wir die ersten Zander gefunden hatten. Mein 4,5'' Shaker schwamm friedlich in der Hamburger Elbe, dann lernte er das Gebiss dieses Zanders kennen. Trotz Winter und Kälte konnte ich mich über einen tollen Biss und kurz darauf einen wunderschönen Zander freuen.
Zusammen mit einigen Angelfreunden war ich nach Kiel gereist um dort den Dorschen nachzustellen. Wir hatten eine Angelkuttertour gebucht, die nicht besonders erfolgreich verlief. Die wenigen Fänge an Bord des "MS Forelle" an diesem Tag machten uns alle erfinderisch. Fidi wechselte kurzerhand den Zielfisch und montierte ein Heringspaternoster. Innerhalb einer knappen Stunde landeten mehr als 100 Heringe in seiner Fischbox. Selbst ein paar Wittlinge stiegen ein und ließen Fidi keine ruhige Minute mehr.
Ende November ging es für zwei Tage zum Dorsche angeln an die Ostsee bei Kiel. Zu viert stellten wir den Dorschen zuerst vom Ufer und danach vom Angelkutter "MS Forelle" nach. Als Zanderangler fischten wir fast ausschließlich Gummifische bzw. Gummiköder und hatten letztlich guten Erfolg. Am ersten Tag galt es die Lage zu sondieren und die Fische zu finden. Ich fischte "Craw Assassin" Krebsimitate in 4'' (10cm) am schweren Bleikopf. Nach wenigen Würfen konnte dieser Fisch der Krabbe nicht mehr widerstehen. Die Dorsche bissen knallhart auf unsere Köder, allerdings produzierten die reichlich vorhandenen Minidorsche einige Fehlbisse.
Zusammen mit einigen Angelfreunden verbrachte ich einige Tage an der Ostsee zum Fischen auf Dorsche. Nachdem wir am Sonntag morgen schnell ein paar Dorsche vom Ufer gefangen hatten, ging es auf die "MS Forelle" zur Ausfahrt auf die Ostsee. Das Angeln stellte sich als Geduldsprobe heraus, denn stundenlang fingen wir ausschließlich winzige Wittlinge. Marco wendete das Blatt mit einem wunderschönen Tang-Dorsch auf einen 5,75'' Fin-S Fish.
Zusammen mit einigen Angelfreunden verbrachte ich einige Tage an der Ostsee zum Fischen auf Dorsche. Einen einmalige Ausfahrt mit dem Kutter lohnte sich nicht. Wieder im Hafen zurück, fingen wir zu viert in einer knappen Stunde ungefähr doppelt so viele Dorsche wie das ganze Boot an diesem Tag. Immer wieder waren auch gute Fische bis 50cm dabei. Thomas schnappte sich einen davon auf einen Quantum Stratocaster Shad.
Um einen sehr großen Hecht im Herbst und Winter zu überlisten braucht der Angler eine Menge Geduld, das richtige Gewässer und nicht zu kleine Köder. Alles dies brachte Nils mit und wurde belohnt. Ein harter Einschlag auf seinen übergroßen Gummifisch signalisierte ihm, dass sein Plan aufgegangen war. Ein Hecht von gut über einem Meter Länge kämpfte am anderen Ende der Schnur und konnte wenig später für ein Foto kurz dem Gewässer entnommen werden.
Zusammen mit Jochen und anderen Anglern des Angelsportvereins aus Bad Driburg fischten wir zusammen die Saison ab. Es wurden im Vorhinein reichlich Regenbogenforellen besetzt und so konnten wir uns auf schöne Drills am leichten Spinngerät freuen. Jochen hier mit einer auf einen Spinner gefangenen Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) aus dem Stadtteich Bad Driburg.